20, 25 Grad im Schatten.
Sonne, mit immer einer Brise Wind.
Vor dem Fenster Palmen und Zypressen,
in der Ferne schneebedeckte Berge.
Grillengezirpe in der Nacht.
Autos, TVs, Kühlschränke, Saftflaschen und Zahnpastatuben,
die alle eine Nummer zu groß scheinen.
Winzig dafür die fish fingers.
Ein siebenspuriger Freeway,
der uns vom Flughafen in einen suburb führt.
Mexikanische Arbeiter, die am Straßenrand Beete hacken.
Straßen hier im Viertel, die aussehen wie im Fernsehen
- morgen laufe ich einer Desperate Housewife über den Weg,
da bin ich mir sicher.
Mit Büschen und Gras bewachsene Hügel,
bei denen man sich richtig gut vorstellen kann,
wie lichterloh sie brennen, im Hochsommer.
Eine achtlos fortgeworfene Zigarette müsste genügen.
Home-made South Asian food.
Ein Grandpa, der dem Lieschen abends Lollies mitbringt.
Eine Grandma, die ihr Schmetterlinghaarclips kauft.
Onkel, die mit ihr Quatsch machen.
9 Stunden Zeitunterschied.
Donnerstag, 19. April 2012
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