Gerade gelesen: Die Islam-Konferenz wird fortgesetzt - das war schon laenger bekannt - und so wie es aussieht, sind Persoenlichkeiten wie Necla Kelek und Seyran Ates ab der naechsten Runde nicht mehr dabei. Ich halte das fuer eine sehr gute Entwicklung. Pluralitaet der Meinungen ist wichtig, aber weshalb die Islam-Konferenz auf muslimischer Seite neben den Vertretern der islamischen Verbaende vor allem auch aus Damen wie Frau Kelek bestand, war mir schon seit laengerem unklar.
Schließlich sollte das doch eine Islamkonferenz sein, oder?, und keine Muslimkonferenz ... keine Deutsche-mit-muslimischem-Hintergrund-Konferenz ... keine Ja-auch-ich-habe-irgend-eine-Verbindung-zum-Islam-und-den-Muslimen-Konferenz. Mein Eindruck war, dass es Kelek und Co. in erster Linie darum ging, die Religion des Islams als solche zu diffamieren und die Konferenz als Kampfplatz gegen die "orthodoxen" Muslime zu nutzen. Das scheint nun auch "ganz oben" angekommen zu sein. Sehr gut.
Ob sie es tatsaechlich hinbekommen und sich zu den Herren Verbaenden, den zwei, drei Intellektuellen und dem Kelek-Ersatz ab der naechsten Sitzung auch die eine oder andere junge Kopftuchmuslima hinzugesellt?
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