Donnerstag, 15. September 2011
Auf Vatersuche
Und dann war da die Geschichte von Carolina, die mit 30 ihre Sachen packte und nach Israel reiste, um sich auf die Suche nach ihrem Vater, den ihre Mutter als Freiwillige in einem Kibbuz kennen gelernt hatte, zu machen. Dass sie es tatsächlich schafft, ihn ausfindig zu machen, ist nicht Ende der Geschichte, da geht es eigentlich erst richtig los. Plötzlich hat sie einen Vater, ist sie halb Israelin und stellt sich Fragen, die vorher nicht da waren: wer sie sie und wer sie geworden wäre, wenn er in ihrer Kindheit und Jugend da gewesen wäre. - Es sind Reportagen wie diese, für die ich das Magazin chrismon so schätze.
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