Freitag, 27. August 2010

Europa und die Religion

- 17. Ramadhan -

In der Zeit ist vor einer Weile ein nicht schlechter Artikel zur Frage, welchen Platz die Religion in Europa haben soll, erschienen: Wollen wir ein laizistisches Europa oder eines, in dem viele Religionen nebeneinander ihren Platz haben - auch in der Öffentlichkeit? Ich bin nicht mit jeder Aussage, die er trifft, einverstanden, aber im Großen und Ganzen bringt der Autor es auf den Punkt:


4 Kommentare:

Koba hat gesagt…

Hallo Lieselotte !

Wenn Religion Privatsache bleibt und nicht den Anspruch einer weltlichen Verfassung erhebt, ist es völlig unproplematisch, in einer Gesellschaft mit unterschiedlichen Glaubensrichtungen zu leben.

Denn es ist ja klar, hier ist mein persönlicher Glaube, da ist die weltliche Ordnung.

LG, Koba

Anonym hat gesagt…

LOL. Religionsidioten aller Länder vereinigt euch. Nur Naive können glauben, dass das friedlich abgeht.

Lieselotte hat gesagt…

Dir waere also die Alternative (hast du den Artikel gelesen?) lieber?

Anonym hat gesagt…

"Willkommen, Ihr Götter !"

Das ist subversiv !

Im indischen Bollywoodkriegsschinken stürzen sich die indischen Punjabis mit dem Schlachtruf "4 Krishna, 4 Allah, 4 Jesus" auf ihre pakistanisch punjabischen Brüder.

Ich glaube, da wäre selbst ich als Atheist noch zu Kompromissen bereit.