Vor 40 Jahren erklärte Bangladesch, das ehemalige Ost-Pakistan, seine Unabhängigkeit. Laut offiziellen Angaben der pakistanischen Regierung kamen in dem darauf folgenden Konflikt 26.000 Mnschen um. Höchst wahrscheinlich waren es um die drei Millionen. In nicht einmal neun Monaten. Wie genau es dazu kam, erzählt Südasienkorrespondent Hasnain Kazim auf SPIEGEL Online.
Samstag, 26. März 2011
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3 Kommentare:
Da hat die Religion des Friedens mal wieder zugeschlagen...
Liebe/r Anonym,
1) muessten Sie mir erst mal erklaeren, weshalb der Islam fuer besagte Massaker verantworlich ist. Ist das Christentum auch Schuld an Abu Ghreib?
2) haben damals in Bangladesh Muslime Muslime massakriert. Wie Ihnen das als Beleg fuer die Grausamkeit des Islams gelten kann, ist mir auch nicht ganz klar.
3) waere es hoeflich - aber das nur nebenbei - einen anderen Benutzernamen als "Anonym" zu waehlen.
Es gruesst
die Lieselotte
Natürlich heißt es nirgendwo, dass Mord und Todschlag einfach so erlaubt seien.
Vielmehr sind klare Konfliktbedingungen in der Ungläubigenbehandlung definiert und es kommt darauf an, sich in die Vorbedingungen einer legitimen Konfliktführung hineinzulügen. Deswegen die vielen Verschwörungstheorien.
Für Konflikte unter Moslems gibt es die Regeln zur Abtrünnigenverfolgung, u.a. aus den Ridda-Kriegen. Pech für die Moslems, die in die Rolle der Abtrünnigen hineindefiniert werden, wie die Ahmadiyya z.B.
Diese haben auch keine Chance, als stinknormale Nichtmuslime zu gelten, sondern unterliegen vielmehr als Abtrünnige ganz besonderen Verfolgungslasten.
So etwas funktioniert besser, als so mancher Frömmigkeitsakt.
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