Vielleicht fühlt sich ja der eine oder andere Mensch, der mich hier mit freundlichen Kommentaren zuschwallt, zur Teilnahme berufen:
"Im Rahmen der diesjährigen "Jungen Islam Konferenz" laden wir Sie/Euch zu einer Podiumsdiskussion ein, um mit Vertretern aus Politik, Medien, Kultur und Verbänden zur Thematik
"Hassfluten im anonymen Raum" - E-Mails, Leserbriefe und Kommentare an Menschen, die das Thema Islam in Deutschland streifen
zu diskutieren. Es ist nicht nur der rechte Rand, der sich berufen fühlt, Menschen zu beschimpfen, die sich in Deutschland mit dem Themenfeld Islam im weiten wie im engen Sinne auseinandersetzen. Die Sagbarkeitsgrenzen haben sich im Zuge der Sarrazin-Debatte verschoben, eine verrohende Bürgerlichkeit diagnostiziert Heitmeyer. Immer mehr wird das Internet zum Raum, in dem sich der Hass auf das vielfältig gewordene Deutschland entlädt.
Eingeladen sind: Özlem Topçu (Wochenzeitung DIE ZEIT), Denhart von Harling (Sprecher BERLIN BIENNALE), Çiçek Bacik (Sprecherin Türkischer Bund in Berlin-Brandenburg), Veysel Özkan (Büroleiter Cem Özdemir, BÜNDNIS90/Die Grünen) und Yassin Musharbash (SPIEGEL-online) unter der Moderation von Dr. Naika Foroutan.
Freitag, 2. März 2012 um 19 Uhr in der Universitätsstraße 3b, Raum 002.
Der Eintritt ist frei.
Die "Junge Islam Konferenz" ist ein Projekt der Stiftung Mercator und der Humboldt-Universität zu Berlin."
Mittwoch, 29. Februar 2012
Hass im Netz
Labels:
Blogs,
Deutschland,
Integration,
Islam und Muslime,
Konfliktbearbeitung,
Medien
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen